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Wieder stand Urlaub vor der T?r und es sollte "schnell" noch etwas verbessert werden. |
Das letzte ?rgernis war der freischwingende VFO, der doch in der ersten Betriebsstunde |
um ca. 3,5 Khz driftete. Bei Empfang langsamer aber beim Senden doch recht sp?rbar. |
Als L?sung entschied ich mich aus Platz- und Kostengr?nden f?r eine DAFC. |
Aus den Anregungen im FA 3/03 S.281 und dem Buch |
Kurzwellen-Empf?nger (D.Lechner) S.312 wurde eine Schaltung mit nur 3 IC?s. |
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Beim testen stellte sich leider heraus, das die DAFC beim umschalten von Senden auf Empfang |
und umgekehrt meist auf einen anderen Rasterpunkt (je 48 Hz) einrastete. |
Das kommt daher, das der VFO bei jeder Umschaltung durch die RIT und die ungleiche |
Belastung der beiden Mischer (fehlende Pufferstufen) etwas in seiner Frequenz |
verschoben wird und daher immer neu "einrastet". |
Dieses neuerliche Problem wurde durch einen zus?tzlichen Mischer f?r die VFO-Frequenz |
und einen Quarzoszillator (10.7 Mhz), der f?r die RIT +/- 1,5 Khz gezogen wird, gel?st. |
Durch die zus?tzliche Mischung muss der VFO jetzt auch nur noch auf 3,8 - 3,9 Mhz schwingen, |
was ihn auch noch stabiler macht als vorher (6,8 - 6,9 Mhz + 200 Khz ZF). |
Zwie kleine Nachteile hat diese L?sung aber auch. |
1. ein paar leichte Pfeifstellen (durch Mischprodukte) im Band. |
2. ein zus?tzlicher Taster zum zur?cksetzen der DAFC (Mitte vom Fangbereich). |
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Die fertige Schaltung mit DAFC und zus. Mischer (NE 612 unter 10,7?r Quarz). |
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Mit Hilfe von "Software" und Uwe DG0RUM entstand auch schnell noch eine ordentliche LP. |
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Wie man sieht bleibt kaum noch Platz f?r weitere Verbesserungen. |
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Das die aktuelle Au?enansicht - stand 10/03
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